Über
Astrid Weber
Ich bin Diplom-Psychologin und approbierte Psychologische Psychotherapeutin im Bereich Verhaltenstherapie.
Seit 20 Jahren arbeite ich als Psychotherapeutin und habe
seit 2010 eine eigene Praxis in Frankfurt-Bockenheim. Seit 2023 mit einem halben Praxissitz.
Ich nehme kontinuierlich an Fortbildungen und Fallbesprechungen im Rahmen von Supervision, Intervisions- und Qualitätszirkelgruppen teil. Ich bin im Arztregister eingetragen und Mitglied der Psychotherapeutenkammer Hessen
Vita
-
seit 2010 bis Heute
Psychotherapeutische Praxis (VT/Erwachsene), Adalbertstr. 3 in 60486 Frankfurt/M.
-
2003-2004
Stationspsychologin, Rehaklinik mit Schwerpunkt Essstörungen, Bad Bodenteich
-
2019 –2020
Psychoonkologin, Verein für Fort- und Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO) - Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), Freiburg
-
seit 2014 bis Heute
Nährsystemausbildung bei Ursa Paul®, Kassel
-
2004-2008
Ausbildung Verhaltenstherapie/ Erwachsene in Erfurt und Leibsch
-
2004- 2008
Stationspsychologin, Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Eisenach und Klinikum Mühlhausen
-
1999-2003
2. Studium Dipl. Psychologie, Westfälische Wilhelms- Universität, Münster
-
1998- 1999
Sozialarbeiterin, Fachklinik für Drogenabhängige, Ascheberg
-
1994-1998
1. Studium Dipl. Sozialarbeit, KFH Münster
-
1985-1988
Ausbildung Buchhändlerin, Hamm
Philosophie
„Die Liebe besitzt die größte Kraft,
zum Glück, zur Erfüllung,
zur Heilung, zum Frieden
und zur Kreativität.“
Ich begreife Therapie als eine Zeit im Leben eines Menschen, in der er den Weg zu sich selbst suchen und finden darf. Er erhält Kontakt zu seinem innersten Wesen und erfährt von dort Heilung, der MENSCH darf in LIEBE wachsen. Einfühlsame Gespräche, kreative Methoden und Körperarbeit unterstützen dabei, Blockaden zu lösen, verstehen zu lernen und so die eigene Kraft zu entdecken und mehr Lebensfreude zu entwickeln.
Die Rolle der Spiritualität war für mich immer sehr bedeutsam - lange bevor diese Denkweise im generellen Psychotherapieverständnis Einzug hielt.