„Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.“ (J.W. von Goethe)

Verhaltenstherapie hilft bei Belastungen und erweitert die eigene Handlungsfähigkeit. In der Verhaltenstherapie liegt der Fokus mehr auf der Gegenwart als auf der Vergangenheit. Das Ziel ist hauptsächlich die Ausbildung und Förderung von Fähigkeiten und ermöglicht mehr Selbstfürsorge, Ausgeglichenheit sowie einen adäquaten Umgang mit emotional schwierigen Situationen. Verhaltenstherapie ist u.a. wirksam bei Erschöpfungszuständen, Ängsten, Panikattacken, Depressionen, Zwängen, Essstörungen, Phobien sowie psychosomatischen Erkrankungen.

Bei einer Krebserkrankung werden sowohl der Patient als auch seine Angehörigen in der Regel von einem Tag auf den anderen aus dem normalen Leben herausgerissen. Die Erkrankung belastet nicht nur den Körper, sondern auch die Seele leidet. Es können Phasen großer Ängste und Anspannungen entstehen. Ich biete Ihnen, als ausgebildete Psychoonkologin (WPO) eine Begleitung an, diese Belastungen zu bewältigen. Dabei dient dies der Unterstützung der Betroffenen, als auch für ihre Angehörigen, Kinder und Partner.

Folgende Angebote als Selbstzahler können Sie ebenfalls als Unterstützung für Ihr Befinden in Krisenzeiten nutzen. Dabei handelt es sich um Begleitung durch die Therapeutin in besonderen beruflichen Situationen wie Supervision und Coaching, oder Paartherapie im privaten Bereich. 
Nährsystembehandlung nach Ursa Paul® und Entspannungsverfahren sind dagegen eher körperbezogene Anwendungen und werden dort genutzt, wo Sprache an Grenzen kommt um unsere Gedanken, Gefühle und Wünsche auszudrücken.